Installation der Treiber und Software-Mods:

 

 

Firmware aktualisieren: 
Firmware:
Dazu wird die .frm datei des Downloads entpackt und auf den USB-Datenträger abgelegt:

Unbenannt.png

In weiterer Folge wird der USB-Datenträger in Windows manuell ausgeworfen ( Pluto-SDR dazu keinesfalls abstecken, die LED beginnt schnell zu blinken, die Firmware wird aktualisiert, es dauert ein paar Minuten...   Anschließend ist der Pluto wieder ansprechbar!) Wenn Die aktuelle Firmware und der Hack eingespielt sind, sollte der Pluto wieder betriebsbereit sein!

Crack einspielen:
Zunächst habe ich einen Telnet-Client (puTTY) installiert. Mithilfe dieses Programms kann man auf die zuvor installierte COM-Schnittstelle zugreifen.

Pluto1.jpg


Nachdem man sich als "root" und "analog" angemeldet hat, können die Parameter der Linux-Umgebung abgefragt und verändert werden. Dem Adalm Pluto wird suggeriert, einen AD9364 statt dem verbauten AD9363 zu haben, denn der "größere Bruder" unterstützt einen Frequenzbereich von 70 MHz bis 6000 MHz anstatt nur 325 MHz bid 3.8  GHz. Dieser ist wesentlich teurer, der "kleine Bruder" AD9363 kann aber den gleichen Frequenzbereich verwenden: (https://www.rtl-sdr.com/adalm-pluto-sdr-hack-tune-70-mhz-to-6-ghz-and-gqrx-install/):

Abfragen der Prameter:

PlutoImage3.jpg

Ändern der Werte:

PlutoImage4.jpgPlutoImage5.jpg

Nach einem Neustart ist der Pluto-SDR nun prinzipiell einsatzbereit, es empfiehlt sich aber auch noch, den zweiten CPU Core zu aktivieren, vorerst ist nur einer der beiden Cores aktiv. Das kann mit folgendem Befehl abgefragt werden:

Pluto2.jpg


Mit folgenden Befehlen lässt sich auch der zweite Core dauerhaft aktivieren:

Pluto3.jpg

Nach erfolgreicher Abfrage sieht man auch den zweiten Core als aktiv:

Pluto4.jpg


To be continued...